Wie sind Menschen mit Migrationsgeschichte in den öffentlich-rechtlichen Medien repräsentiert? Wie werden Migrant*innen dargestellt und wie können Klischees vermieden werden? Erzählen die Medien die Geschichten der vielen Migrant*innen, die im Nachkriegs-Deutschland den Wohlstand mit aufgebaut haben, heute die kulturelle Vielfalt bereichern und das Sozialsystem mit am Laufen halten? Kommen Menschen mit Migrationsgeschichte in den Sendungen zum interreligiösen und interkulturellen Dialog ausreichend zu Wort. Und wie können die verschiedenen migrantischen Communities besser als Zielgruppe der Sendungen des BR erreicht werden?
Das waren Themen des intensiven Gesprächs am 27. Mai in München.
Herzlichen Dank an BR-Intendantin Dr. Katja Wildermuth für den offenen und produktiven Austausch.