Beispiele guter Praxis und erfolgreiche Beiratsarbeit
Die bayerische Integrationslandschaft ist vielfältig und umfasst viele Themenfelder. Zu den Akteuren der Integration gehören:
Ausländer-, Migranten- und Integrationsbeiräte, die kommunale Politik und Verwaltung, Integrationslotsen, Integrationsbeauftragte, Helferkreise, Wohlfahrtsverbände, religiöse Organisationen, Migrantenorganisationen und viele mehr.
Die Themenfelder reichen von interkulturellen Festen, Flüchtlingsarbeit, politischen Veranstaltungen, Runden Tischen bis zum Aufbau neuer Integrationsstrukturen.
Wir stellen hier Beispiele guter Praxis vor und legen den Schwerpunkt auf erfolgreiche Aktivitäten der Integrationsbeiräte.
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Beiratsgründung mit Begleitung - Beispiel Landkreis Freising
- Beiratsgründung in einem Landkreis
- Beratung durch AGABY und Vernetzung der Integrationsbeiräte
- Aktive Teilhabe von Menschen mit Migrationsgeschichte
- Optimierung der Integrationsstrukturen
- Reform und Einführung der Wahl des Integrationsbeirats
Nach zwei Jahren Findungsphase hat sich der Integrationsbeirat Landkreis Freising im Herbst 2022 gegründet. Den Anstoß für die Gründung eines Integrationsbeirates gab der Austausch mit dem Landkreis Dachau, in dem es bereits seit 2018 einen Beirat gibt. Die Integrationsbeauftragte setzte sich sehr engagiert beim Landrat dafür ein, auch im Landkreis Freising einen Integrationsbeirat einzurichten. AGABY unterstützte während des gesamten Gründungsprozesses mit Beratung und war auch bei den Verhandlungen mit dem Landratsamt eingeschaltet.
„Durch die Begleitung von AGABY konnten einige politische Bedenken ausgeräumt werden. Gerade politische Verantwortungsträger schätzen die langjährige Erfahrung des Dachverbands und vertrauen auf dessen Expertise“, unterstreicht die damalige Integrationsbeauftragte Anna-Lena Seisenberger.
Zur Frage der Sitzverteilung tauschte sich die Integrationsbeauftragte mit einem anderen Landkreis-Beirat, dem Integrationsbeirat Landkreis Lindau, aus.
„Der Austausch mit anderen Landkreisen mit Migrations- bzw. Integrationsbeiräten hat vieles erleichtert und auch beschleunigt, da wir das Rad nicht neu erfinden mussten“, so Seisenberger.
2023 wurde der Integrationsbeirat Landkreis Freising bei der Delegierten-Vollversammlung der AGABY in Regensburg als Mitglied aufgenommen.
Der Integrationsbeirat Landkreis Freising hat 13 stimmberechtigte Mitglieder, darunter 10 Personen mit Migrationsgeschichte. Weitere 13 Mitglieder sind Vertreter*innen von Fachstellen, Vereinen und Fraktionen.
Der Beirat hat eine hauptamtliche Geschäftsstelle, die bei der Integrationsbeauftragten angesiedelt ist.
Nach eigener Aussage wird der Integrationsbeirat wertgeschätzt, ist gut vernetzt, vor allem auch direkt mit dem Büro des Landrats.
Inzwischen ist der Beirat sehr aktiv an interkulturellen Festen beteiligt und führt öffentliche Aktionen gegen Rassismus und Veranstaltungen zur Arbeitsmarktintegration durch.
Mit der Gründung des Integrationsbeirates wurden die Integrationsstrukturen im Landkreis Freising erfolgreich optimiert werden. Menschen mit Migrationsgeschichte sind aktiv in das gesellschaftliche und politische Leben eingebunden.
Mitte des Jahres 2025 beschäftigte sich der Beirat intensiv mit der eigenen Struktur und beschloss Reformen, darunter die zukünftige Beiratswahl. Das bedeutet, dass zukünftig die Mitglieder des Integrationsbeirats von den Migrant*innen im Landkreis gewählt werden. Die Reformen wurden mit Beratung der AGABY und unter Einbeziehung des Landrats und der Verwaltung entwickelt.

Leseförderung mit Spaß - Beispiel Bamberg
- Sprach- und Leseförderung
- langfristige Kooperation verschiedener Integrationsakteure
- Integration durch Bildung
Den „Bamberger Lesefreunde“ gelingt es sehr erfolgreich, die Sprach- und Lesefähigkeit von Kindern zu verbessern.
Das Projekt wird von der AWO Bamberg in Kooperation mit dem Migrantinnen- und Migrantenbeirat durchgeführt und von der Stadt Bamberg finanziell unterstützt.
Ehrenamtlich Engagierte, darunter Mitglieder des Beirates, gehen in Kitas, Schulen, Flüchtlingsunterkünfte und Familien und vermitteln den Kindern durch dialogisches Lesen die Freude an Büchern. Die „Bamberger Lesefreunde“ sind ein Kultur- und Bildungsprojekt, das die sprachliche Entwicklung fördert, den Kindern Aufmerksamkeit schenkt und Spaß macht.
Der Bamberger Beirat unterstützt das Projekt durch Referententätigkeit bei Schulungen und durch fachliche Beratung im Bereich Integration und Bildung.
Erfolgsfaktoren:
- Das Projekt „Bamberger Lesefreunde“ wird seit 2009 mit großem Erfolg durchgeführt.
- Die Kontinuität und die Kooperation des Wohlfahrtsverbandes AWO, des Beirates und der Stadt haben sich als äußerst gewinnbringend erwiesen.
- Die Vorlesenden mit eigener Migrationsgeschichte (Mitglieder des Beirates) sind insbesondere für migrantische Kinder ein wichtiges Vorbild.
Projekt "Bamberger Lesefreunde" - Link der Stadt Bamberg - Link der AWO

Flüchtlinge unterstützen und einbeziehen - Beispiel Garching
- Unterstützung der sozialen und politischen Teilhabe
- Runder Tisch zur Flüchtlingsunterkunft
- praktisch Unterstützung
- gemeinsame Aktivitäten mit Geflüchteten
In Garching unterstützt der Integrationsbeirat Geflüchtete der örtlichen Unterkünfte bei ihrer Integration und versucht stets, zur aktiven Teilnahme am sozialen und politischen Leben vor Ort zu motivieren. Ein wichtiges Ergebnis besteht darin, dass seit der letzten Wahlperiode (2022) auch Bewohner*innen der örtlichen Flüchtlingsunterkunft Mitglieder des Integrationsbeirats sind.
Der Integrationsbeirat ist das Sprachrohr für die Bedürfnisse der Flüchtlinge gegenüber der Stadtverwaltung, dem Stadtrat und dem Landratsamt (das für die Verwaltung der Flüchtlingsunterkunft zuständig ist). Ein wichtiger Erfolg war die Dokumentation des katastrophalen Zustands der Flüchtlingsunterkunft im April 2023, die zu einer Diskussion im Stadtrat und anschließend zu einer Intervention des Landratsamtes führte.
In diesem Zusammenhang hat der Integrationsbeirat regelmäßige Kontakte und Treffen mit dem Landratsamt, der Stadtverwaltung, der Caritas (für die Sozialbetreuung in der Unterkunft zuständig), dem Helferkreis, den Sicherheitsverantwortlichen und den Bewohnern der Unterkunft.
Praktisch täglich beraten und unterstützen ehrenamtliche Beiratsmitglieder die Flüchtlinge in vielfältigen Bereichen: Antrag auf Staatsbürgerschaft, Gesundheitsfragen, Begleitung und Dolmetschen bei Arztbesuchen, Terminen im Landratsamt, Elternsprechstunden in Kita/Schule, Hilfe bei der Jobsuche. In einigen Fällen hat der Integrationsbeirat Flüchtlinge zu Gerichtsverhandlungen begleitet oder sie im Gefängnis und in der Abschiebehaft besucht.
Insbesondere besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Behindertenbeirat. Im gesamten Landkreis kümmern sich Mitglieder der beiden Beiräte um Familien von Flüchtlingen mit behinderten Kindern.
Mitglieder des Integrationsbeirats gemeinsam mit dem Helferkreis Garching mit zahlreichen Angeboten aktiv: Hausaufgabenhilfe, Fahrradreparatur-Workshops in der Unterkunft, Sommer- und Nikolausfest für die Kinder der Flüchtlingsunterkünfte.
Zum Angebot für Familien in der Flüchtlingsunterkunft gehören ebenfalls:
- Ausflüge in Tierpark, Waldkletterpark, Schwimmbad;
- Ramadan-Fastenbrechen und Adventsfest zusammen mit den Garchinger Bürger*innen (in Kooperation mit dem örtlichen Kreisjugendring und dem Familienzentrum);
- Hallenfußball für Jugendliche und Erwachsene (in Kooperation mit dem Behindertenbeirat und dem Alpenverein Ortsgruppe Garching).
Der Integrationsbeirat arbeitet mit anderen Beiräten, Vereinen und Kirchen in Garching zusammen, um die Flüchtlinge in ihre Aktivitäten einzubeziehen. Beispiele für diese Kooperationen sind:
- Seit einigen Jahren nimmt eine Gruppe von Mädchen und Jungen aus der Unterkunft am Jugendcamp in der Jugendbildungsstätte des DAVs in Bad Hindelang teil.
- In diesem Jahr konnten während der Pfingstferien 6 Kinder aus der Asylunterkunft am Zeltlager der Evangelischen Jugend München in Königsdorf teilnehmen.
- Zusammen mit der Volkshochschule organisiert der Integrationsbeirat während der Schulferien einen "TalentCampus", an dem auch Kinder aus der Unterkunft teilnehmen.
- Geflüchtete aus der Unterkunft beteiligen sich seit Jahren am Stand des Integrationsbeirats beim örtlichen Straßenfest (dem wichtigsten jährlichen Fest der Stadt), wo sie den Bürgern ihre kulinarischen Spezialitäten anbieten.

Situation im Anker-Zentrum verbessern - Beispiel Bamberg
- Antrag im Stadtrat und Stellungnahmen
- Ombudsteam
- Angebote für geflüchtete Frauen und Kinder
- Stimme im öffentlichen Migrationsdiskurs
In Bamberg hat der Migrantinnen- und Migrantenbeirat in Bezug auf das Anker-Zentrum mit mehreren Anträgen und Stellungnahmen an den Stadtrat stets auf Probleme aufmerksam gemacht und daran mitgewirkt, den Geflüchteten eine Stimme zu geben.
So hat der Beirat frühzeitig vor den strukturellen Risiken und Problemen einer Massenunterkunft bzw. eines Anker-Zentrums gewarnt. Es wurde auf Sicherheits- und Gewaltprobleme und Schwierigkeiten mit der Security hingewiesen.
Grundsätzlich macht der der Bamberger Beirat darauf aufmerksam, dass große Einrichtungen wie Anker-Zentren „aufgrund struktureller Probleme eine Retraumatisierung fördern können, die Akzeptanz der Geflüchteten in der Gesellschaft vermindert, sowie Rassismus und antidemokratische Kräfte stärkt.“ (Jahresbericht MiB 2021-2023).
Mit einem eigenen Antrag hat der Beirat die Notwendigkeit einer geschützten Unterbringung der besonders vulnerablen Gruppe der queeren Geflüchteten eingefordert. Infolge dieses Antrages wurde erfolgreich ein sicheres Haus für die Betroffenen eingerichtet.
Der Beirat hat von Anfang an eine Vertretung in das Ombudsteam entsandt, das aus Mitgliedern der Stadtratsfraktionen, der Verwaltung und der Beratungsstellen besteht. Die Ombudsstelle begleitet die Situation im Anker-Zentrum kritisch und steht in Kontakt mit der Leitung des Anker-Zentrums und der Regierung von Mittelfranken, die die Verantwortung für die Unterkunft hat.
Bei Veranstaltungen meldet sich der Beirat mit seiner Position und Perspektive zur öffentlichen Migrationsdebatte zu Wort und wirbt für das bessere Verständnis der Notlage der Geflüchteten und für ihre Akzeptanz in der Stadtgesellschaft.
Der Bamberger Beirat arbeitet eng mit dem Verein „Freund statt fremd“ zusammen, der Geflüchtete in den Bereichen Beratung, Bildung und Freizeit unterstützt. Im Anker-Zentrum werden das Café Willkommen und ein Spielzimmer für Kinder angeboten.
Bei „Freund statt fremd“ engagieren sich Ehrenamtliche ohne und mit Migrationsgeschichte, darunter viele Beiratsmitglieder. Für die Koordination sind hauptamtliche Integrationslots*innen zuständig.
Die Zusammenarbeit ist ein Beispiel für erfolgreiche Vernetzung und die gute Ergänzung von Haupt- und Ehrenamt.


Austausch pflegen - Ankommen erleichtern - Beispiel Schweinfurt
- Austausch
- Weitergabe von Erfahrungen
- praktische Unterstützung bei der Integration
- Unterkunft für Geflüchtete des Resettlements (humanitäre Programme)
Bei einem Besuch in der Flüchtlingsunterkunft tauschten sich Mitglieder des Integrationsbeirats Schweinfurt mit afghanischen Ortskräften, syrischen Kontingentflüchtlingen und Schutzsuchenden aus dem Südsudan aus.
Die Unterkunft wird als Übergangswohnheim von der Regierung von Unterfranken in der Ledward Kaserne in Schweinfurt betrieben. Dort sind Geflüchtete untergebracht, die im Rahmen von humanitären Programmen (Resettlement) aufgenommen wurden.
Die Bewohner*innen schilderten ihre aktuellen Herausforderungen und Fragen rund um das Thema Integration. Die ehrenamtlichen Beiratsmitglieder stellten das Begegnungscafé in der Ledward Kaserne vor und informierten über Kindergartenplätze, Ferienprogramme und Beratungsangebote. Auch konkrete Unterstützung bei der Wohnungssuche, Deutschkursen und der Organisation von Freizeitangeboten für Kinder boten die Beiratsmitglieder an.
Das Austauschtreffen wurde von Dolmetscher*innen unterstützt.
Die am Austausch beteiligten Geflüchteten bewerteten den Austausch als sehr wichtig für ein gutes Ankommen und eine erfolgreiche Integration. Sowohl sie als auch die beteiligten Mitglieder des Integrationsbeirats wollen den Kontakt miteinander fortsetzen.

Unterstützung der Integration ausländischer Fachkräfte Beispiel Landkreis Freising
- Arbeitsmarktintegration
- Fachkräfteeinwanderung
- Vernetzung Integrationsakteure und Wirtschaft
- Gemeinsames Projekt mit öffentlichen Statements
Der Integrationsbeirat des Landkreises Freising will die langfristige Integration von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland in die Betriebe und Unternehmen und das gesellschaftliche Leben unterstützen. Deshalb schlossen sich der Beirat, die Integrationsbeauftragte und die Wirtschaftsförderung des Landratsamtes Freising zusammen.
Inspiriert durch das Projekt NAVI (Netzwerk Arbeit und Vielfalt in der Region München, von via Bayern) wird gemeinsam ein Projekt mit Veranstaltungsreihe, Austausch, Vernetzung und pressewirksamen Aktionen organisiert.
Hintergrund ist das Fachkräfteeinwanderungsgesetz auf Bundesebene, das ermöglicht, dass Fachkräfte aus dem Ausland schneller und unbürokratischer in Deutschland arbeiten können.
In einem ersten Schritt wurden im Mai 2024 alle Gemeinden im Landkreis Freising zu einem Vernetzungstreffen eingeladen, bei dem sich die zuständigen Ansprechpersonen der Gemeinden auf Arbeitsebene zum Thema Wirtschaft und Integration austauschen konnten. Titel der Veranstaltung war „Vernetzungstreffen der Gemeinden: Integration aktuell in Ihrer Gemeinde - Arbeitsrechtliche Situation, Fachkräfte und Arbeitsmarkt“. Die Leitung des Ausländeramtes, Teamleitung des Arbeitgeber-Services der Arbeitsagentur Freising, Teamleitung Markt und Integration des Jobcenters Freising sowie das FIZE (Fachinformationszentrum Einwanderung München) gaben jeweils einen kurzen Input. Ziel war es, einen Überblick über die aktuell bestehende Situation zum Thema Arbeitsmarkt im Landkreis Freising und einen offenen Austausch mit Platz für Fragen zu ermöglichen.
In einem zweiten Schritt erfolgte die Einladung zu einer gemeinsamen pressewirksamen Aktion im Landratsamt. Hier hieß es: Stellung nehmen in einer kurzen Austauschrunde und ein gemeinsamer Fototermin mit Plakaten Slogans für die Einwanderung von ausländischen Fachkräften. Eingeladen war neben der örtlichen Presse ein breites Spektrum an Arbeitgebern und Unternehmen: Klinikum Freising, Texas Instruments, Bäckerei Geisenhofer, Agentur für Arbeit Freising, Freisinger Jobcenter, Handwerkskammer und IHK München und Oberbayern, IHK München.
Im Juli 2024 fand dann ein weiteres Netzwerktreffen zum Thema „Wie machen es eigentlich die Anderen? Austausch der Unternehmen mit Partnern zum Thema ‚Onboarding ausländischer Mitarbeitender‘“ eingeladen. Sehr erfolgreich konnten Unternehmen voneinander lernen und ihre Erfahrungen zum Thema „Onboarding ausländischer Mitarbeitender“ austauschen.
Das Ziel des Integrationsbeirates des Landkreises Freising ist es, einen Beitrag zur Integration ausländischer Fachkräfte zu leisten. Sie sollen im Landkreis Freising in den Unternehmen sowie der Gesellschaft gut ankommen und sich wohl fühlen.
Die Veranstaltung war ein großer Erfolg, so dass der Wunsch ausgesprochen wurde, diese im Folgejahr zu wiederholen.
So organisierte der Integrationsbeirat im Oktober 2025 eine weitere Veranstaltung, die diesmal in der Kreishandwerkerschaft Freising stattfand.
Nach einem Input der Handwerkskammer für München und Oberbayern und der IHK für München und Oberbayern stellten die beiden Unternehmen Aeroground Flughafen München GmbH (großes Unternehmen) sowie die MIA – Moosburger Isar Akademie (kleiner Handwerksbetrieb) ihre guten Erfahrungen sowie ihre Strategie zur Bindung ihrer internationalen Mitarbeitenden vor. Neben zahlreichen Unternehmen waren auch wieder das Jobcenter Freising und die Agentur für Arbeit vertreten, aber auch die VHS-Weiterbildungsakademie, die Volkshochschulen des Landkreises, die Kausa Landesstelle sowie zahlreiche Multiplikatoren aus dem Netzwerk Integration und viele Interessierte.
Wichtige Faktoren für das Gelingen war die Zusammenarbeit der Akteure aus den Bereich Integration und Wirtschaft, die Kooperation des Integrationsbeirates mit den hauptamtlichen Strukturen sowie dem Navi Projekt.
Details zu den Veranstaltungen auf der Website des Integrationsbeirates Landkreis Freising


