Aktuelles
AGABY bedauert Ablehnung eines bayerischen Antidiskriminierungsgesetzes
Für Betroffene von Diskriminierung ist es schwer, dagegen vorzugehen. Das wird in Bayern leider auch so bleiben.
AGABY fordert die Gleichbehandlung ALLER geflüchteten Menschen!
Die problematischen Äußerungen der bayerischen Integrationsbeauftragten haben zurecht eine Welle der Kritik und Empörung ausgelöst. AGABY fordert Gleichbehandlung!
AGABY für die Integration in Europa in Mechelen
Beim Austauschtreffen im belgischen Mechelen ging es um erfolgreiche Integrationspolitik und -arbeit.
Was ist von der neuen Bundesregierung bezüglich Asyl-, Antirassismus- und Integrationspolitik zu ...
Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus in Regensburg
Internationaler Tag gegen Rassismus 2022
"Bayern zeigt Haltung" - so lautet das Motto der Integrationsbeiräte zum 21. März 2022.
Nicht nur auf Kundgebungen, auch auf unseren Social Media Kanälen zeigen AGABY Mitglieder unter dem #agabyzeigthaltung, dass es keinen Platz für Rassismus in…
We stand with Ukraine!
Integrationsbeiräte stehen für Frieden und Demokratie und solidarisieren sich mit ihren ukrainischen Kolleginnen und Kollegen in den Beiräten und den Menschen in der Ukraine.
Anerkennung und Dank am Tag der Migrant*innen
Der 18. Dezember ist der Tag der Migrant*innen.
Dieser Tag wurde von den Vereinten Nationen im Jahr 2000 erstmals ausgerufen hat bis heute eine wichtige Bedeutung.
Innenminister Joachim Herrmann und AGABY zeichnen "Sprecher*innen gegen Diskriminierung" aus
Bei der Anerkennungsfeier erhielten 28 Mitglieder der Integrationsbeiräte Bayerns ihr Zertifikat.
Änderungen Asyl und Aufenthalt im Koalitionsvertrag
UnserVeto Bayern hat erste Eckpunkte zu den zukünftigen Änderungen im Bereich Asyl und Aufenthalt aus dem Koalitionsvertrag zusammengestellt.
Kommunales Wahlrecht für alle nicht im Koalitionsvertrag
AGABY kritisiert scharf, dass die Realisierung des kommunalen Wahlrechts für alle nicht in den Koalitionsvertrag aufgenommen wurde.
Der Bundeszuwanderungs- und Integrationsrat sieht Anspruch auf Fortschritt nicht eingelöst.