Pressemitteilungen
Interpretation der Kriminalstatistik problematisch
Aus der Polizeilichen Kriminalstatistik zogen die Innenministerien des Bundes wie auch Bayerns problematische Schlüsse und behaupteten Auswirkung der Zuwanderung und Sicherheitslage.
Menschen schützen statt Asylverfahren auslagern
In einem offenen Brief zum Treffen von Bundeskanzler und Ministerpräsident*innen am Weltflüchtlingstag am 20. Juni fordert AGABY mit 300 Organisationen Schutz für Geflüchtete und menschenwürdige Aufnahme.
Klar benennen: Nicht die Migrant*innen sind die Bedrohung!
25.000 Menschen kamen zur Kundgebung der Allianz gegen Rechtsextremismus in Nürnberg. In ihrem Statement rief MItra Sharifi, Vorsitzende der AGABY alle Demokrat*innen zum Kampf gegen Rassismus auf.
Offen bleiben statt GEAS
Die Reform des europäischen Asylsystems bedeutet härtere Gesetze gegen Geflüchtete und Abschottung.
AGABY forderte gemeinsam mit anderen Organisationen Schutz für Geflüchtete und eine offene Gesellschaft.
AGABY unterstützt den offenen Brief des Augsburger Integrationsbeirats zur geplanten Asylreform
Offener Brief des Integrationsbeirats zur Asylreform - Aufruf zur Unterstützung
Landespolitische Forderungen der AGABY 2023
Gleichberechtigtes Zusammenleben in Vielfalt verbessern - Partizipation und Demokratie fördern
Rede auf der Kundgebung "Solidarität mit den Menschenrechtskämpfer*innen im Iran"
AGABY war Mitveranstalterin und Rednerin auf der Kundgebung am Internationalen Tag der Menschenrechte, dem 10. Dezember 2022, in Nürnberg.
AGABY erklärt Solidarität mit den mutigen Frauen im Iran
AGABY unterstreicht, dass es das Recht jeder Frau ist, ihre Kleidung selbst zu wählen und solidarisiert sich mit den Frauen im Iran.
Für Deutschland lautet die Forderung: Bleiberecht für Geflüchtete aus dem Iran!
Statement der AGABY zur Aufnahme aus Afghanistan
Gefährdete Ortskräfte und Aktivist*innen aus Afghanistan müssen unborkratisch Aufnahme in Deutschland erhalten. AGABY fordert die schnelle Umsetzung eines Bundesaufnahmeprogramms.
Kommunales Wahlrecht für alle nicht im Koalitionsvertrag
AGABY kritisiert scharf, dass die Realisierung des kommunalen Wahlrechts für alle nicht in den Koalitionsvertrag aufgenommen wurde.
Der Bundeszuwanderungs- und Integrationsrat sieht Anspruch auf Fortschritt nicht eingelöst.
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